Katzenleckerlies – diese Snacks lässt sich kein Stubentiger entgehen

Aktualisiert am: 12.03.2024

Katzen sind äußerst wählerisch ihrem Fressen gegenüber, nicht so bei Katzenleckerlies. Die Akzeptanz der kleinen Katzensnacks ist durchweg hoch. Die meisten Katzen sind bereits beim Anblick der Verpackung nicht mehr zu bremsen.

Katzenleckerlies können als Belohnung gegeben werden oder zum Spielen animieren. Kleine und nicht zu stark bröselnde Leckerli eignen sich auch perfekt, um mit ihnen Suchspiele zu machen und sie beispielsweise im Fummelbrett, Snackball oder Spielteppich zu verstecken. Allerdings gibt es in diesem Segment deutliche Qualitätsunterschiede und nur hochwertige Katzenleckerlies können die Ernährung der Tiere positiv beeinflussen.

Katzenleckerlies Testsieger* 2024

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Katzenleckerlis aus Bio-Lachs, gefriergetrocknete Fischstücke, 100 % Lachs in Bioqualität

Besteht aus 100 % Lachs: Der ANIfit Bio-Lachs

wurde schonend gefriergetrocknet. Dadurch sind die leckeren Fischstücke komplett frei von jeglichen Zusätzen.
Dass Lachs in Bio-Qualität verwendet wurde, gibt Katzenhaltern ein gutes Gefühl, dass es sich um kontrollierte und hochwertige Katzenleckerli handelt.
Für Katzen, die Fisch lieben, sind die naturbelassenen und nur getrockneten Lachsstücke natürlich besonders appetitlich. Die Akzeptanz ist deshalb hoch.

Vorteile:
  • 100 % gefriergetrockneter Lachs
  • Lachs in Bio-Qualität
  • hohe Akzeptanz bei Katzen
  • frei von jeglichen Zusätzen
Nachteile:
  • sollte nur in kleinen Mengen verfüttert werden, da Lachs relativ fettreich ist
Vitakraft Mininos Jolly Jerky, Entensnack in Scheiben, Katzensnack, zum Belohnen und Verwöhnen, ohne Zuckerzusatz, geringer Fettanteil (13x 40g)

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Katzensnack, feine Scheiben, 88,2 Prozent Fleischanteil, zuckerfrei

Herzhafter Katzensnack aus Entenfleisch: Der Vitakraft Katzensnack Mininos

wird von den Kunden gelobt, weil sich damit ein Betrag zu einer gesunden und artgerechten Ernährung der Tiere leisten lässt.
Der Fleischanteil ist sehr hoch. Kunden bestätigen, dass der Vitakraft Katzensnack Mininos von den Tieren sehr gut angenommen wird.
Es handelt sich um ein zucker- und getreidefreies Produkt, welches wenig Fett beinhaltet. Die Kunden sind einstimmig der Meinung, dass sie ein gutes Gefühl dabei haben, den Katzensnack zu verfüttern.
Die Form finden einige Käufer etwas gewöhnungsbedürftig. Wie sie beobachten konnten, lassen sich die dünnen, gummiartigen Scheibchen gut aufnehmen. Auch ältere Katzen haben keine Probleme, den Vitakraft Katzensnack Mininos zu sich zu nehmen.
Kunden weisen darauf hin, dass es sich um ein frisches und weitgehend unbehandeltes Produkt handelt. Nach der Öffnung des wiederverschließbaren Beutels sollten die Snacks baldmöglichst verbraucht werden. Kunden empfehlen die Lagerung im Kühlschrank und den Verbrauch innerhalb einer Woche.
Viele Halter wählerischer Katzen sind froh, mit dem Vitakraft Katzensnack Mininos ein Produkt gefunden haben, welches auf Begeisterung stößt, dabei gesund und vollwertig erscheint und keinen Zucker enthält.
Den meisten Kunden gefällt, dass die kleinen Scheiben einfach entnommen werden können und nicht zusammenkleben. Ebenso verströmen die Leckerlies keinen unangenehmen Geruch. Dies macht die Fütterung einfach und hygienisch.
Die Kunden berichten von verschiedenen Möglichkeiten der Verabreichung. Eine Kundin hat es mit diesen Katzenleckerlies geschafft, ihrem Kater das bislang verschmähte Futter schmackhaft zu machen. Als Beigabe zu Nass- und Trockenfutter eignet sich dieser Katzensnack erfahrungsgemäß sehr gut.
Weniger gute Erfahrungen haben die Kunden bei der Bestückung von Spielbrettern und Aktivitäts-Centern gemacht. Die ungewöhnliche Form der kleinen Scheiben erschwert die Bestückung von kleinen Näpfen, Schälchen und Schubladen. Kunden empfehlen, die Leckerli zu diesem Zweck einfach mit einem Messer zu teilen.
Katzen sind und bleiben nun einmal wählerische Tiere. Daher hat eine Kundin berichtet, dass ihre Katze die Leckerlis verschmäht. Dies ist nicht als Kritikpunkt zu werten, sondern liegt einfach in der Natur der Katzen.

Vorteile:
  • hoher Fleischanteil
  • ohne Zucker
  • ohne Getreide
  • geruchslos
  • hygienisch
Nachteile:
  • nicht lange haltbar
  • ungewöhnliche Form erschwert die Verwendung bei Spiel und Training
FELIX Play Tubes Katzensnack, Leckerli zum Spielen, mit Truthahn- & Schinkengeschmack, 5er Pack (5 x 180g)

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Katzensnack im 5er Pack, Sortenmix, Truthahn und Schinkengeschmack

Katzensnack, zum Spielen geeignet: Der FELIX Play Tubes Katzensnack

überzeugt die Kunden durch seine Form, die von den herkömmlichen Katzentabs abweicht. Käufer berichten, dass sie durch die rollende Form der Leckerlies ihre Tiere sehr gut zum Spielen und Agieren animieren können.
Der FELIX Play Tubes Katzensnack lässt sich durch den Raum rollen und die Katzen jagen begeistert hinterher. Besonders die Halter von Wohnungskatzen loben diese innovative Idee und halten sie für einen Beitrag zur artgerechten Tierhaltung.
Auch die Nährwerte konnten die Kunden überzeugen. Die Leckerlies kommen ohne künstliche Farbstoffe aus und sind reich an Protein.
Der Hersteller begrenzt die Fütterungsmenge auf acht Stück pro Tag. Dies halten die Kunden für angemessen. Bei der Höhe des Fleischanteils hält sich der Hersteller bedeckt. Dass es sich um ein zuckerfreies Produkt handelt, ist für die meisten Kunden relevant.
Ein Kritikpunkt ist die Größe des FELIX Play Tubes Katzensnack. Die kleinen Rollen sind zudem sehr hart und die Kunden können die Leckerlies für ältere oder junge Katzen nicht empfehlen.

Vorteile:
  • rollende Form für Spiel geeignet
  • zuckerfreie Zusammensetzung
  • reich an Protein
  • reich an Protein
Nachteile:
  • groß und hart
  • nicht empfehlenswert für Senioren oder Kitten
Whiskas Sticks Reich an Lachs 14 x 6 Stück

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Eigenschaften: Katzensnack mit Lachsgeschmack, einzeln verpackt, drei Sticks pro Packung

Katzensnack, angereichert mit Vitaminen: Die Whiskas Sticks

werden von den Katzen der Kunden geliebt. Dies liegt laut Kundenmeinung an der weichen Konsistenz. Somit lassen sich die Snacks entweder häppchenweise oder im Ganzen auch an jüngere und ältere Katzen verfüttern.
Der Fischanteil ist mit etwa 50 Prozent angegeben. Dies werten die Kunden als positiven Aspekt. Weniger begeistert die Käufer, dass auch Zucker und Getreide enthalten sind.
Der Hersteller rät, nicht mehr als einen Stick täglich zu füttern. Kunden raten, den Tieren nach der Verabreichung der Whiskas Sticks ausreichend Trinkwasser bereitzustellen.
Gelobt wird die hygienische Einzelverpackung der Stangen. Weniger spricht die Käufer der Eigengeruch der Sticks an.
Einige Kunden bestätigen, dass diese Whiskas Sticks seit Jahren das erklärte Lieblingsleckerli ihrer Vierbeiner sind. Seit der Hersteller die Sticks in neuer Zusammensetzung und in neuer Verpackung anbietet, hat die Akzeptanz der an die Sticks gewöhnten Tiere abgenommen.
Wie Kunden betonen, sind die Sticks nun deutlich härter. Für das Teilen wird eine Schere benutzt.

Vorteile:
  • hygienische Verpackung
  • hoher Anteil an Fisch
  • Vitamine zugesetzt
Nachteile:
  • enthalten Zucker
  • enthalten Getreide
  • Akzeptanz gesunken mit neuer Zusammensetzung

Katzenleckerlies kaufen – das gewisse Etwas für Belohnung und Beschäftigung

Eine gesunde und vollwertige Katzenernährung kommt ohne Leckerli aus. Dennoch möchte kein Katzenhalter auf die leckeren Belohnungen für zwischendurch verzichten. Wer sein Haustier mit Katzensnacks verwöhnen möchte, ist zu einer bewussten Kaufentscheidung angehalten.

Das Angebot ist beinahe unüberschaubar. Ein Blick auf die Inhaltsstoffe für den verantwortungsbewussten Tierhalter Pflichtprogramm.

Katzenleckerlies gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen und auch mit zugesetzten Nährstoffen und Vitaminen. Mit Katzenleckerlies für Kitten oder Senioren wird bestimmten Altersgruppen entsprochen.

Ganz gleich, um welches Produkt es sich handelt, Katzenleckerlies ersetzen keine vollwertige Mahlzeit. Die Fütterung sollte auf wenige Snacks pro Tag beschränkt bleiben. Bei der Zusammensetzung der Katzensnacks ist darauf zu achten, dass kein Zucker enthalten ist und die Leckerlies nicht zu Kalorienbomben werden.

Wann sollten Katzenleckerlies gefüttert werden?

Katzenleckerlies werden unabhängig von den festen Mahlzeiten der Katze gefüttert. Einige Tierhalter streuen die Snacks über das herkömmliche Futter, um dessen Akzeptanz zu erhöhen.

Sehr gut können Katzenleckerlies in das tägliche Spielprogramm eingebaut werden. Die kleinen Tabs können in den Spiel- und Aktivitäts-Centern untergebracht werden.

Dadurch wird die Katze zum Spielen animiert, denn sie wird alles versuchen, um an den Katzensnack heranzukommen. Wer mit seiner Katze klickert und sie zu kleinen Kunststückchen bewegen will, wird Katzenleckerlies als willkommene Belohnung in das Training einbauen.

Gibt es gesunde Katzenleckerli?

Zuckerfreie Katzenleckerlies sind zunächst einmal wenigstens nicht ungesund. Wer Katzenleckerlies bei Diabetes füttern möchte, muss in jedem Fall zu zuckerfreien Produkten greifen.

Auf Katzensnacks ohne Nährwert sollte generell verzichtet werden. Sie machen nur unnötig dick.

Getreidefreie Katzenleckerlies werden meist besser vertragen und unterstützen die Verdauung der Tiere. Dies ist besonders wichtig, wenn Katzenleckerlies bei einer Nierenerkrankung gegeben werden.

Zahlreiche Katzensnacks sind mit verschiedenen Inhaltsstoffen angereichert oder sollen aufgrund ihrer Form die Zahngesundheit fördern. Der gezielte Kauf von Katzensnacks kann auf die Gesundheit der Tiere Einfluss nehmen:

  • Katzenleckerlies mit Vitaminen
  • Katzenleckerlies für glänzendes Fell
  • Katzenleckerlies gegen die Bildung von Haarballen
  • Katzenleckerlies für die Zahnreinigung
  • Katzenleckerlies für eine gesunde Verdauung

Katzensnacks können einen Beitrag zu einer gesunden Ernährung leisten, wenn sie keinen Zucker enthalten, auf einen hohen Fleischanteil setzen und mit wenig Kalorien und Zusatzstoffen auskommen.

Welche Arten von Katzenleckerlies gibt es?

Die verschiedenen Katzensnacks unterscheiden sich nicht nur in den Inhaltsstoffen. Auch bei den Darreichungsformen gibt es Unterschiede:

  • Gepresste Kroketten: Diese Katzensnacks sind besonders handlich und einfach zu verabreichen. In ihrer Konsistenz erinnern sie an Trockenfutter. Sie werden gern genutzt, um sie unters Trockenfutter zu mischen, um dieses der Katze schmackhaft zu machen. Auch als Belohnung bei Spiel und Erziehung kommen kleine Kroketten als Trainingsleckerli oder für Suchspiele häufig zum Einsatz. Auch zum Bestücken eines Fummelbretts eignen sie sich gut.
  • Katzensticks: Hierbei handelt es sich um Katzenleckerlies in Form einer weichen Kaustange. Die Akzeptanz der Katzensticks ist besonders hoch. Durch die weiche Konsistenz können auch junge und ältere Tiere diese Katzensnacks ohne Probleme fressen.
  • Cremes und Pasten: Als Belohnung für zwischendurch sind auch Cremes und Vitaminpasten beliebt. Hier liegt der Fokus auf der Unterstützung und Förderung der Gesundheit. Den Pasten sind Taurin, Malz oder verschiedene Vitamine zugesetzt. Empfohlen wird die gezielte Gabe in besonderen Belastungssituationen wie in der Schwangerschaft und Stillzeit, nach überstandenen Krankheiten oder bei älteren und chronisch kranken Tieren.
  • Gefriergetrocknete Katzensnacks: Seit einigen Jahren haben sich gefriergetrocknete Katzensnacks etabliert. Diese bestehen aus 100 Prozent Fleisch wie Muskelfleisch, Fisch oder Hühnerherzen und kommen ohne jegliche Zusatzstoffe aus. Die Nährstoffe können weitgehend erhalten werden. Die kleinen gepressten Würfel sind hygienisch und praktisch.

Die passenden Katzenleckerlies zu finden, ist keine leichte Aufgabe. Dabei gilt es, auch Alter und Gesundheitszustand des Tieres zu bedenken. Liegt ein ernährungsbedingter Mangel vor, lässt sich dieser durch die gezielte Auswahl des Katzensnacks günstig beeinflussen.

Wie viel Leckerlies dürfen pro Tag gegeben werden?

Die Futtermenge sollten Tierhalter generell vom täglichen Energiebedarf des Tieres abhängig machen. Dabei spielen die Größe und Statur der Katze ebenso eine Rolle, wie der zur Verfügung stehende Auslauf. Am besten zieht man die Katzenleckerli vom Gesamtbedarf ab, damit Katzen mit gutem Gewissen einige Leckerli erhalten können, ohne zu dick zu werden.

Eine Wohnungskatze, welche die meiste Zeit auf dem Kratzbaum döst, benötigt etwa 60 Kalorien je Kilogramm Körpergewicht pro Tag. Freigänger mit Jagdtrieb sollten circa 80 Kalorien je Kilogramm Körpergewicht täglich aufnehmen.

Die Hersteller geben meist eine Empfehlung für die tägliche Fütterungsmenge. Gleichzeitig ist auf die Kalorienzahl zu achten. Diese kann zwischen den einzelnen Produkten stark schwanken.

Als Richtwerte können sechs bis acht Katzenleckerlies pro Tag gelten. Die Futtermenge an Cremes und Pasten wird in Zentimetern angegeben. Meist gehen die Hersteller von fünf Zentimetern täglich aus.

Vitaminpräparate sollten nicht überdosiert werden. Bei Unsicherheiten hinsichtlich der Dosierung sollte der Tierarzt um Rat gefragt werden.

Worauf ist beim Kauf von Katzenleckerlies noch zu achten?

Beim Kauf von Katzensnacks sind verschiedene Aspekte zu bedenken. Primär sollten Katzenleckerlies die gesunde und artgerechte Ernährung der Tiere fördern.

  • Gewicht der Katze: Die Zahl übergewichtiger Katzen wächst. Wohnungskatzen erhalten nur wenig Auslauf und Beschäftigung. Bei der Fütterung sind die Katzenleckerlies in die Gesamtfuttermenge einzurechnen. Hierbei ist unbedingt auf zuckerfreie Snacks mit wenigen Kalorien zu achten.
  • Alter des Tieres: Einige Katzensnacks sollen zum Kauen animieren und sind daher hart und nur schwer zu zerteilen. Für Kitten und ältere Katzen sind diese Katzenleckerlies nicht geeignet. Die weichen Katzenstangen sind hier die bessere Wahl. Auch die gefriergetrockneten Fleischwürfel lassen sich gut kauen.
  • Inhaltsstoffe: Damit die Belohnung für zwischendurch gleichzeitig ein Plus für die Gesundheit darstellt, ist auf die Inhaltsstoffe besonderer Wert zu legen. Katzensnacks können als gesund bezeichnet werden, wenn Sie einen hohen Anteil an Fleisch oder Fisch enthalten, ohne Zucker und Konservierungsstoffe auskommen und getreidefrei sind.
  • Darreichungsform: Die Darreichungsformen wurden bereits besprochen. Am beliebtesten sind die an Trockenfutter erinnernden Katzentabs. Bei den Katzen selbst stehen die weichen Katzenstangen hoch im Kurs. Mit getrocknetem Frischfleisch kann die Gesundheit unterstützt werden. Für eine gezielte Vitamin- und Nährstoffversorgung bieten sich Cremes und Pasten an.

Dürfen Katzen Schokolade als Leckerli bekommen?

Katzenleckerlies werden in einer großen Bandbreite angeboten. Dabei wird jeder fündig und sollte es auch dabei belassen. Die meisten Speisen vom Familientisch sind für Katzen tabu. Die Verdauung der Katzen ist nicht auf gewürztes und gebratenes Fleisch ausgelegt.

Schokolade und Süßigkeiten gehören keinesfalls in den Katzennapf. Schokolade enthält mit Theobromin einen für Katzen giftigen Stoff. Ähnlich verhält es sich mit Weintrauben, Knoblauch oder Avocados.